Südafrika 2013

01.12.2013

So heute steht der Kgalgadi Transfrontier Nationalpark auf dem Reiseplan. Der Park heißt deshalb Transfrontier Nationalpark, da der Park auf südafrikanischem und auf botswanischem Gebiet. Nach zähen Verhandlungen wurden die Grenzzäune eingerissen und heute erinnern nur noch Grenzsteine im Trockenflußbett wo die Grenze verläuft.

Je näher wir dem Park kommen, um so mehr der für die Kalahari typischen roten Dünen gibt es.

   

Der Park heißt deshalb Transfrontier Park, da das Gelände des Parks sowohl auf südafrikanischem wie auch auf botswanischem Gebiet liegt. Nach jahrelangen Verhandlungen hat man sich darauf geeinigt die Grenzen ab zu bauen. Heute erinnern nur noch Grenzsteine im Flussbett an den Grenzverlauf. Eine Seite des Parkes bildet die Grenze zu Namibia und es gibt auch einen Grenzübergang.

Die Papierformalitäten dauern heute etwas länger, da wir auch aus Südafrika ausreisen müssen, da wir direkt vom Park aus nach Namibia weiter reisen werden. Als reisen wir heute aus Südafrika aus und werden erst am Montag wieder in Namibia einreisen. Wir sind jetzt praktisch für drei Tage im "Niemandsland", hoffentlich lassen uns die Namibianer einreisen.....lach

Nachdem alle Formalitäten erledigt sind können wir auch gleich unsere "Doppelhaushälfte" beziehen.

       

Hier unser Ausblick.

   

Wir wollten eigentlich noch auf Pirschfahrt gehen, aber plötzlich zieht ein Gewitter auf....

   

Wir genießen den Regen und die damit verbundene Temperaturabkühlung um 10°C und der kleine Freund hier ist auch froh, dass es nicht mehr so heiß ist.

So sieht übrigens  ein Rücken aus, wenn Frau vergisst ihren Mann zu bitten, ihr den Rücken einzucremen. Aber man sieht deutlich, dass die Sonnencreme was bringt!!! An den Stellen, an die ich ran gekommen bin ist es nicht rot....

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